Gemeinsam mit der Europäischen Bewegung Deutschland und 22 weiteren ihrer Mitgliedsorganisationen rufen Europa-Union und JEF Deutschland dazu auf, mit vielfältigen Stimmen am 9. Juni bei der Europawahl das vereinte Europa und die freiheitliche Demokratie gegen autoritären Nationalismus und Angriffe von Innen und Außen zu schützen. Der Wahlaufruf fordert eine handlungsfähige und starke Europäische Union und eine verantwortliche deutsche Europapolitik.
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Vor Kurzem wurde der EUROMAT veröffentlicht. Mit ihm kann man die eigenen politischen Einstellungen mit den Positionen der europäischen Parteien vergleichen. Damit legt das Online-Tool einen Fokus auf die EU-Ebene statt wie andere bekannte Tools auf die Positionen der nationalen Parteien zur Europawahl. Der EUROMAT ist nicht als Wahlhilfe, sondern als Informationsangebot gedacht.
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20 Jahre EU-Erweiterung, Europatag, 75 Jahre Grundgesetz: Mit gleich drei großen Jahrestagen ist der Europamonat in diesem Jahr ein echter Demokratiemonat, da er zudem die heiße Phase der Europawahl fällt. Landauf landab veranstalteten die Verbände von Europa-Union und JEF Debatten mit EU-Kandidierenden, interaktive Projekte für junge Erstwählerinnen und Erstwähler sowie einen bunten Strauß an lokalen Europaaktivitäten.
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Vom 30. Mai bis 1. Juni 2024 werben Europa-Union und JEF Deutschland auf dem 103. Deutschen Katholikentag in Erfurt für die Europawahl. Besonderes Highlight ist der Europatag am 1. Juni im Collegium Maius, bei dem Besucherinnen und Besucher in drei großen Diskussionsrunden im World Café Format mit Fachleuten aus Politik und den katholischen Verbänden über europäische Themen ins Gespräch kommen. Während der drei Tage präsentieren wir uns auch mit einem Aktionsstand im Foyer des Theaters Erfurt. Dort erwartet das Publikum Gespräche,…
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Die Europa-Union Luxemburg organisierte vom 20. Mai bis 24. Mai 2024 eine politische Exkursion nach Budapest. Etliche Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Wir bedanken uns bei Botschafter Dr. Heinrich Kreft (aktuell Dozent an der Andrassy Universität Budapest und vorher Botschafter bei Deutsche Botschaft Luxemburg) sowie bei Eszter Nagy von der UEF Hungary für die Einladung und Unterstützung bei der Planung dieser Reise. Mit von der Partie war der Deutsche Verein in Luxemburg unter der Leitung von Klaus & Helma Werner. Die…
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Noch vor dem Europatag gibt es ein weiteres wichtiges Jubiläum. Am 1. Mai jährt sich zum 20. Mal die Große EU-Erweiterung. 2004 traten acht mittelosteuropäische Staaten, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, die baltischen Republiken, Slowenien sowie Malta und Zypern als neue Mitglieder der Union bei, die damals auf 25 Mitglieder anwuchs. Die fünfte und bis dato größte EU-Erweiterung war ein Meilenstein auf dem Weg zur Wiedervereinigung Europas, der mit dem Fall des Eisernen Vorhangs im Herbst 1989 möglich geworden war.
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Hoffnung statt Angst: Das ist der Leitgedanke unserer EurHope-Kampagne zur Europawahl. In der aktuellen Ausgabe von Europa aktiv zeigen wir, wie diese in den Landes- und Kreisverbänden von Europa-Union und JEF umgesetzt wird – von der Mitwirkung an Demokratiedemonstrationen bis hin zu Europawahl-Debatten vor Ort in Rathäusern und Schulen. Schauen Sie rein!
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Jetzt geht es in die heiße Phase vor der Europawahl. Bei unserer digitalen verbands:stoff-Akademie am 24. April um 19 Uhr machen wir uns fit für die inhaltlichen Diskussionen und Gespräche bei Aktionen, Infoständen und Veranstaltungen. Nachdem wir uns bei einem Webinar mit der Gesprächsführung an sich befasst haben, geht es jetzt um Fakten und inhaltliche Argumente, die für die EU sprechen. Dabei wollen wir einen besonderen Blick auf die Themenkomplexe Klima und Energie, Asyl und Migration, Wirtschaft und Währung sowie Bürokratie…
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Das dbb Forum in Berlin war bis auf den letzten Platz gefüllt, als am 9. April in zwei hochkarätig besetzten Panels über die Europawahl und den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine diskutiert wurde. Ulrich Silberbach, dbb Bundesvorsitzender, stellte klar: „Es ist keine Zeit für Protestwahlen. Es ist Zeit, die Demokratie zu verteidigen.“
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Die Ukraine führt einen reinen Verteidigungskrieg. Sie darf ihn nicht nur nicht verlieren. Sie muss diesen Abwehrkampf, wenn sie Bestand haben soll, gewinnen. Alles andere würde ihre Existenz in Frage stellen. Der russische Vernichtungswille ist klar dokumentiert. Putin will die Ukraine auslöschen. Die Ukraine hingegen hat nur ein einziges Kriegsziel, die Wiederherstellung ihrer staatlichen Integrität und die Bewahrung ihrer Selbstbestimmung und damit auch ihres prinzipiellen Rechts als europäischer Staat auf eine Mitgliedschaft in…
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